Die Gemeinde Cham hat vor 2007 ein Landschaftsentwicklungskonzept LEK aufgebaut. Unser Trägerverein setzt dieses LEK in die Praxis um. Heute sind 181 der 192 Massnahmen zu > 50% umgesetzt; sind die landw. Vernetzungsprojekte qualitativ sehr gut; sind die meisten Gewässer sind renaturiert (Es fehlen noch 800 m); sind 2/3 der Waldränder aufgewertet; sind zahlreiche naturnahe Flächen aller Art im Siedlungsgebiet geschaffen; sind diverse Wanderwege und Rastplätze entstanden.
Ziele des Projekts
Ziele aus der allgemeinen Strategie sind eine vielfältige Chamer Landschaft mit einer hohen Biodiversität, Platz für Landwirte, Platz für die Erholung, Platz für die Natur. Ziele aus den Statuten: die qualitative Aufwertung der Lebensräume innerhalb und ausserhalb der Siedlungsgebiete unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der ansässigen Bevölkerung, der Land- und Forstwirtschaft, der Wirtschaft, der Erholung sowie des Natur- und Landschaftsschutzes.
Wichtigste Massnahmen
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Vernetzungsprojekte über die ganze landw. Nutzfläche. Die Bundesvorgaben sind qualitativ und quantitativ klar übertroffen. Verschiedene seltene Arten sind zurück gekehrt.
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Renaturierung und Neuschaffung von Gewässern zusammen mit verschiedenen Trägern. Bibersee-Tobelbach als Leuchtturm-Projekt; zahlreiche neue Amphibiengewässer; fast alle Bäche/Flüsse renaturiert
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Aufwertung der Waldränder Von 16 km Waldränder sind 5 km ausgeführt. Bei 3.5 km erfolgt die Aufwertung bei den nächsten Forstarbeiten. Die laufende Pflegemassnahmen sind eingeführt.
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Aufwertung der öffentlichen Grünanlagen und Pärke (Lorzepark, der Villettepark, Schulareale Hagendorn und Kirchbühl usw.), Schaffung neuer Wanderwege und Rastplätze (Leuchtturm ist der Lorzenuferweg)
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Pflanzung vieler Einzelbäume, Aufwertung Obstgärten, Erstellen von ganzen Baumreihen. Auf diese Einzelbäume sind wir besonders stolz. Die Grundeigentümer verpflichten sich sehr langfristig.
Massnahmen
