6'500 m²
Projektbeschrieb
Totholz wird im Garten genutzt als Rankhilfen, als Versteck, als Gestaltungselement, im Teich und als Lebensraum für viele Tiere.
Zerfällt das Holz wird es unter Bäumen und Sträuchern platziert und verrottet dort vollständig.
Neue Stücke treten an seine Stelle.
Daneben gibt es auch ein grosse Wiese, die gestaffelt 2 Mal im Jahr gemäht wird. Das Gras geht zu einem Landwirt als Viehfutter.
Zuletzt wurde eine Hecke mit einheimischen Wildrosen gepflanzt.
Besonderheiten
Totholz in allen Formen spielt eine herausragende Rolle im Spechtgarten.
Dank ihm finden Tiere Unterschlupf, die zwar ihre Spuren hinterlassen, aber kaum je gesehen werden.
Die Holzbiene ist schon lange Dauergast.