Die Umgebung des renovierten 180-jährigen Bauernhauses besteht aus diversen Elementen zur Förderung der einheimischen Flora und Fauna. Eine Blumenwiese, einheimische Heckensträucher und Mergelflächen umrahmen den neu gestalteten Bauerngarten mit Gemüsebeeten und Beerensträuchern. Mehrere Trockensteinmauern, eine Sandinsel und Totholz bieten Reptilien und Insekten schutz, zudem sind rund um das Haus Nistgelegenheiten für Gebäudebrüter und Fledermäuse vorhanden.
Viele verschiedene Kleinstrukturen zur Förderung der einheimischen Fauna sind rund ums Haus vorhanden: Asthaufen, Totholz, Sandinseln, ein kleines Biotop, Trockensteinmauern, Heckensträucher, Ruderalflächen, Blumenwiese, Nistkästen.
Meise, Hausrotschwanz, Mehlschwalben, Mauersegler, Stare und Spatzen brüten regelmässig in den Nistgelegenheiten rund ums Haus.