Was ursprünglich mit dem Bau einer grosszügigen Trockensteinmauer begann, hat sich mittlerweile kontinuierlich weiterentwickelt.
Entlang der Mauer wurde ein Blühstreifen gesät, dessen reife Samen jährlich gewonnen werden um die blühende Fläche nach und nach zu erweitern und den restlichen bestehenden Rasen aufzuwerten. An mehreren Orten wurden Insektenhotels aufgehängt und es wird darauf geachtet, dass die Wildbienen und Bestäuber ein entsprechendes Nahrungsangebot finden.
Neu wurde der naturnahe Garten durch drei Vogelhäuschen erweitert, die bereits nach wenigen Tagen von Meisen erkundet wurden.
Die Idee, einen zuvor monotonen Garten mit Bambus- und Thujahecke sowie einem üblichen grünen Rasen aufzuwerten in ein summendes und blühendes Gartenparadies, wo sowohl produziert wird, aber auch die Natur in vollen Zügen genossen werden kann.
Wir sind und werden keine Selbstversorger, versuchen aber, auf unserem verfügbaren Platz eine Naturinsel inmitten eines Einfamilienhausquartiers zu schaffen, welche im Einklang mit der Natur einher geht und der ganze Familie tagtäglich von neuem vieles aus der Natur hautnah erlebbar macht.
Massnahmen
