Essbarer Waldgarten

8'000 m²
Projektbeschrieb

Das Projekt Biodiversität fördern- Artensterben stoppen startete 2022. Egal wie gross oder klein ein Garten ist, es muss versucht werden ein zusammenhängendes Ökosystem zu schaffen. Es werden die kleinen privaten Gärten sein die dem Artensterben entgegen treten und die Biodiversität am Leben erhalten. Schon bald Stand fest es entsteht ein essbarer Waldgarten der im Hortus 3 Zonen Garten angelegt wird. Es sollten möglichst viele Naturmodule entstehen um genügend Lebensraum zu schaffen. Auf dem ganzen Grundstück wurden zahlreiche Totholzhaufen aufgeschichtet, in denen Schlangen, Igel, Kröten und Co. ein Zuhause gefunden haben.

 

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Jeutter dossier

Timo Jeutter (39) pflegt auf einer Fläche von 8000 m2 einen strukturreichen Drei Zonen Garten, den er erst vor einem Jahr angelegt hat.

Zum Porträt

 
 
Besonderheiten

An der Grundstücksgrenze wurden 3 Benjeshecken angelegt mit einer gesamtlänge von ca. 90 Metern. Vor die Benjeshecke und um das ganze Grundstück herum wurden 500 einheimische Vogelnährgehölze gepflanzt. Faulbaum, Schwarzdorn, Traubenholunder, Schwarzerholunder, Weißdorn, Pfaffenhütchen, gemeiner Schneeball, Haselnuss, Eberesche, Hartriegel, Kornelkirsche, Berberitze, Kupferfelsrnbirne, Felsenbirne, Steinweichsel, Kreuzdorn, Apfelbeere. Auf über 30 Metern länge sind einheimische Wildrosen gepflanzt die ein absoluter Dauerblüher werden. Kartoffelrose, Weinrose, Hundsrose. An der tiefsten Stelle des Grundstücks wurden 3 Biotope angelegt. Sie sind auf Grundwasser Höhe und der Wasserpegel steigt und fällt mit dem Regen.

Massnahmen

Andere Massnahmen
Ruderalflächen
Totholzstrukturen