In der Natur für die Natur

1'000 m²
Projektbeschrieb

Auf den rund 1000qm Land um ein Bauernhaus, auf welchem vorher Nichts ausser Gras und Neophyten (Berufskraut) wuchsen und überall mit Roundup Alles abgespritzt wurde pflanzten wir fortlaufend verschiedene Kulturen, so, dass vom Frühling bis in den Winter hinein stets etwas als Bienen- und Insektenfutter blüht, reift oder Beeren als Vogelfutter dienen.
Der Kompost wird dem Garten als Nahrung für die Samenvermehrung für PSR zugefügt und schliesst den Kreislauf.
Eine Vielfalt an Blumen, verwachsene Wände mit Klematis, Wildrosen und Trauben sind nicht nur für Insekten und Vögel eine Pracht sondern auch für das menschliche Auge.

Besonderheiten

Die Vielfalt von verschiedenen Kulturen und dementsprechend Nahrung für x-verschiedene Tiere.
Zum Einen eine Wildobsthecke mit Hasel, Felsenbirne, Aronia, Kornellkirschen, Holunder, Sanddorn, Schlehe, Vogelbeere, Berberize, etc.
Zum Anderen verschiedene Obstbäume, wie Äpfel, Zwetschge, Baumnuss und Linde aber auch Feige, Nektarinen und Trauben. Soweit möglich alte- und Schweizer Sorten.
Hinzu kamen drei Orte mit verschiedenen Weiden als Bienenfutter. Diese bezog ich von Prospecierara (PSR).
An verschiedenen Orten wachsen Clematis und Wildrosen, welche den Vögeln als Unterschlupf dienen.
Im Gemüsegarten kultiviere ich Pflanzen zum Samenerhalt für PSR

Massnahmen

Andere Massnahmen