Das Projekt startete bereits im Jahr 2019 und es wurden bis jetzt verschiedenen Etappen umgesetzt. Fertig ist es aber noch lange nicht. Rasen/Kunstwiesen wurden in Blumen- und Naturwiesen umgestaltet. Totholz-, Ast-, Steinhaufen wurden angelegt. Teich und weitere Wasserstellen wurden erstellt. Vogelhecke und Buntbrache runden das Ganze ab. Inmitten der konventionell genutzten Landwirtschaft soll hier eine ökologische Oase entstehen. Hier findet alles was kreucht und fleucht Zuflucht. Kein Kunstdünger oder sonstige Chemie findet hier Verwendung. Auch maschinell wird hier so wenig wie möglich gearbeitet. Tiere besorgen einen grossen Teil der Landschaftspflege.
Besonderheiten
Der wilde Garten, rund 1000m2 besteht aus lauter einheimischen Pflanzen. Dazu wurde eine Buntbrache angelegt die nun, mehr oder weniger, sich selbst überlassen wird. Die Vogelhecke dient als Abgrenzung und wird gut genuntzt. Ast- Stein und Misthaufen dienen sehr vielen Insekten und anderen Tieren als ideale Lebensgrundlage. Totholz gibt es in stehender und liegender Form. Der Teich bietet an heissen Sommertagen für viele Tiere Wasser. Der alte Baumbestand wurde mit Nisthilfen versehen. Auch für die Schwalben stehen drinnen und draussen Nester zur Verfügung. Als Landschaftspfleger stehen hier Pferde, Schafe und Hühner zu Diensten. Die Wiese (Heugewinnung) wird schonen erst mitte Juni gemäht und von hand weiterverarbeitet.
Top 10 Goldener Schmetterling 2023
Der wilde Garten von Cristina Grossenbacher (38) ist eine ökologische Oase für Pflanzen und Tieren inmitten konventioneller Landwirtschaft.
Der wilde Garten, rund 1000m2 besteht aus lauter einheimischen Pflanzen. Dazu wurde eine Buntbrache angelegt die nun, mehr oder weniger, sich selbst überlassen wird. Die Vogelhecke dient als Abgrenzung und wird gut genuntzt. Ast- Stein und Misthaufen dienen sehr vielen Insekten und anderen Tieren als ideale Lebensgrundlage. Totholz gibt es in stehender und liegender Form. Der Teich bietet an heissen Sommertagen für viele Tiere Wasser. Der alte Baumbestand wurde mit Nisthilfen versehen. Auch für die Schwalben stehen drinnen und draussen Nester zur Verfügung. Als Landschaftspfleger stehen hier Pferde, Schafe und Hühner zu Diensten. Die Wiese (Heugewinnung) wird schonen erst mitte Juni gemäht und von hand weiterverarbeitet.