Garten zum Klee

300 m²
Projektbeschrieb

Unser Projekt fördert die Biodiversität durch naturnahe Gartengestaltung mit einer Nutzfläche von 30% und einer Naturfläche von 70%. Wir haben Bereiche wie Stauden-, Schatten- und Tümpelbereiche, sowie einen Nutzgarten und weitere Oasen angelegt. Zudem bieten Strukturen wie Bienennisthilfen, Hummelnisthilfen, Vogelhäuschen, Futterhäuschen, Wasserstellen und Totholzhaufen Lebensraum für viele Arten. Mit unserem Garten wollen wir zeigen, dass jeder Quadratmeter zählt und zur Förderung der Biodiversität beitragen kann.

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Im 300 Quadratmeter grossen Garten setzten Michael Koller (35) und Lisa Senn (30) vor allem auf heimische Pflanzen – zwischen Wilden Möhren und Felsenbirnen tummeln sich Wildbienen und Nashornkäfer.

Zum Porträt

 
 
Besonderheiten

Wir legen grossen Wert darauf, möglichst naturnah zu gärtnern und schaffen damit nicht nur für uns, sondern auch für verschiedene Tiere und Insekten ein wahres Paradies. Unsere Gartenlandschaft ist vielfältig gestaltet, mit Bereichen wie bunten Blumenwiesen, einem üppigen Staudenbereich, kühlen Schattenplätzen, einem kleinen Teich, einem Nutzgarten und vielen weiteren kleinen Oasen. Um den tierischen Bewohnern ein Zuhause zu bieten, haben wir verschiedene Strukturen geschaffen: Bienennisthilfen, Hummelnisthilfen, Vogel- und Fledermaushäuschen, Futterstellen, Wasserstellen und Totholzhaufen. Wir ziehen auch die meisten unserer Wildstauden, Blumen und Gemüse selbst an.

Massnahmen

Andere Massnahmen
Ruderalflächen
Sträucher und Bäume
Totholzstrukturen
Wasserstellen
Wildpflanzen und Blumen