Wir (meine Frau und ich) haben seit 15 Jahren unseren Garten laufend und konsequent immer mehr Richtung Naturgarten und zu mehr Biodiversität umgestaltet. Dazu gehörten der Bau von Trockensteinmauern, langen Naturhecken (nur einheimische Stauden). Pflanzen von Bäumen (Eichen, Ahorn, Vogelbeer,... Hochstammobstbäumen). Wir haben auch 2 Bioweiher angelegt. Die Gartensitzplätze sind offen angelegt.(Rundkiesbeet Bruchgranitsteinplatten) viel Platz für Wegwarten, Königskerzen, Natternköpfe... .Nur Neophyten bekämpfen wir konsequent. Die Blumenbette enthalten auch viel einheimische Wildblumen zur Freude der Schmetterlinge und Insekten. 2-Drittel der Grünflächen werden erst spät (nach dem Versamen gemäht). Liegengelassene Ast-und Steinhaufen.
Kein m Beton auf dem ganzen Grundstück. Das war uns und ist uns immer noch wichtig. Grosse Vielfalt an heimischen Pflanzen. Viele Tiere sind alle selber und neu gekommen (Vögel, Zaumeidechse, Amphibien und Insekten.
Ein Naturgarten gibt nicht weniger Arbeit (im Gegenteil) aber er gibt auch mehr für Mensch und Tier. Er macht viel Freude und lässt uns (und unsere Gäste) immer wieder staunen.
Mesures
