Die grossen Gartenflächen sollen für alle Bewohner-/innen vielseitig nutzbar gemacht werden. Das schon für die Neubauten an der Gotenstrasse und Grendelgasse erarbeitete Gartenkonzept sollte auch in den Bestandsliegenschaften Rauracherstrasse 114–118 und 150–156 sowie an der Hörnliallee 81–83 zur Anwendung kommen.
Neugestaltung der Gärten
Die Gärten in den Bestandsliegenschaften Rauracherstrasse/Hörnliallee erfahren eine umfassende Neugestaltung, inspiriert von erfolgreichen Konzepten der Neubauten. Es werden diverse Bereiche geschaffen, darunter Ruhezonen, Hochbeete, Spielflächen und Grillplätze. Die Nutzung natürlicher Materialien und einheimischer Pflanzen stehen im Fokus, um die Biodiversität zu fördern und die Gärten an die klimatischen Bedingungen anzupassen.
Förderung der Biodiversität
Ein zentraler Aspekt der Neugestaltung ist die Förderung der Biodiversität. Durch die Verwendung von einheimischen Bäumen und Sträuchern sowie die Schaffung vielfältiger Lebensräume wird die Artenvielfalt unterstützt. Dies trägt nicht nur zur ökologischen Nachhaltigkeit bei, sondern schafft auch attraktive Lebensräume für die Bewohner und Bewohnerinnen.
Engagement für Nachhaltigkeit
Die Bau- und Wohngenossenschaft Höflirain zeigt mit diesem Projekt ihr starkes Engagement für Nachhaltigkeit und Naturschutz. Die Wahl einheimischer Pflanzen und die Vermeidung von chemischen Hilfsmitteln reduzieren die Umweltbelastung und fördern die ökologische Resilienz der Gärten. Dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie Wohnraum und Natur in Einklang gebracht werden können, um langfristig lebenswerte Lebensräume zu schaffen.
Misure
